Warum Portfolio?
Im kantonalen Beurteilungsreglement steht unter
Artikel 3 Grundsatz
- Die Beurteilung unterstützt das Lernen, die Persönlichkeitsentwicklung und die Laufbahnentscheide.
- Die Schülerinnen und Schüler werden ganzheitlich beurteilt.
- Die ganzheitliche Beurteilung ergibt sich insgesamt aus:
- den Beurteilungen im Unterricht, namentlich aus den Rückmeldungen der Lehrperson auf Lernprozesse und Lernerfolg und aus den Prüfungen
- den vom Kanton vorgegebenen Beurteilungsformen gemäss Artikel 4
Mit der Portfolioarbeit soll die Sichtweise der Leistungsbeurteilung im Sinn einer ganzheitlichen Beurteilung erweitert und damit umfassender werden.
Das Porfolio
- ist eine persönliche, für das Kind bedeutsame Sammlung von selbständigen Arbeiten, welche zeigt was die Schülerin / der Schüler gelernt hat, gut kann und gerne zeigen will.
- ist eine Biografie des Lern- und Arbeitswegs, eine Selbsteinschätzung des eigenen Lernens und ermöglicht eine wertschätzende Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Das Portfolio unterstützt die Schülerinnen und Schüler
- beim eigenverantwortlichen Lernen
- bei der Reflexion des Lernens
- in ihrer Sachkompetenz, Sozialkompetenz, personalen Kompetenz, kommunikativen Kompetenz, Motivationskompetenz, sowie die kognitiven, motorischen und emotionalen Kompetenzen
- beim Umsetzten instrumenteller Ziele im Fach Mensch und Umwelt
Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre eigenen Stärken und Schwächen, indem sie eine bewusste Auswahl treffen. Durch anerkennende Reaktionen aus dem Umfeld und die konstruktive Rückmeldung der Lehrperson erfährt das Kind die Wertschätzung gegenüber der geleisteten Arbeit und gewinnt daraus Motivation für seinen weiteren Lernweg. Pro Schuljahr wird mindestens eine Arbeit mit Dokumentation, Reflexion und Ausblick im Portfolio abgelegt. Es werden verschiedene Fachbereiche berücksichtigt werden.
Rahmen und Umfang
Im Kindergarten werden regelmässige «Ich kann das!»-Zeitgefässe geplant.
1./2.Klasse
- «Werke dich frei»
- Projektportfolio Tiere und/oder ihre Lebensräume
3./4. Klasse
- Verschiedene Künstler
- Experimentieren
- während beiden Jahren führen wir Standortbestimmungen zum 1x1 durch (mit Selbstreflexion)
5./6. Klasse
- Arbeitsfeld 1
Thema: z.B. Uri/Schweiz, Freizeit, geschichtliche Themen (Römer...) Struktur: Zum Thema werden gemeinsam Grundlagen erarbeitet, anschliessend individuelle Vertiefungsarbeit (Einzeilarbeit) - Arbeitsfeld 2
Thema: Freie Themenwahl oder „Oberbegriffe“ (z. B. Hobby, …) Struktur: Vortrag in Einzelarbeit
Das Porfolio
- ist eine persönliche, für das Kind bedeutsame Sammlung von selbständigen Arbeiten, welche zeigt was die Schülerin / der Schüler gelernt hat, gut kann und gerne zeigen will.
- ist eine Biografie des Lern- und Arbeitswegs, eine Selbsteinschätzung des eigenen Lernens und ermöglicht eine wertschätzende Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Das Portfolio unterstützt die Schülerinnen und Schüler
- beim eigenverantwortlichen Lernen
- bei der Reflexion des Lernens
- in ihrer Sachkompetenz, Sozialkompetenz, personalen Kompetenz, kommunikativen Kompetenz, Motivationskompetenz, sowie die kognitiven, motorischen und emotionalen Kompetenzen
- beim Umsetzten instrumenteller Ziele im Fach Mensch und Umwelt
Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre eigenen Stärken und Schwächen, indem sie eine bewusste Auswahl treffen. Durch anerkennende Reaktionen aus dem Umfeld und die konstruktive Rückmeldung der Lehrperson erfährt das Kind die Wertschätzung gegenüber der geleisteten Arbeit und gewinnt daraus Motivation für seinen weiteren Lernweg. Pro Schuljahr wird mindestens eine Arbeit mit Dokumentation, Reflexion und Ausblick im Portfolio abgelegt. Es werden verschiedene Fachbereiche berücksichtigt werden.
Rahmen und Umfang
Im Kindergarten werden regelmässige «Ich kann das!»-Zeitgefässe geplant.
1./2.Klasse
- «Werke dich frei»
- Projektportfolio Tiere und/oder ihre Lebensräume
3./4. Klasse
- Verschiedene Künstler
- Experimentieren
- während beiden Jahren führen wir Standortbestimmungen zum 1x1 durch (mit Selbstreflexion)
5./6. Klasse
- Arbeitsfeld 1
Thema: z.B. Uri/Schweiz, Freizeit, geschichtliche Themen (Römer...) Struktur: Zum Thema werden gemeinsam Grundlagen erarbeitet, anschliessend individuelle Vertiefungsarbeit (Einzeilarbeit) - Arbeitsfeld 2
Thema: Freie Themenwahl oder „Oberbegriffe“ (z. B. Hobby, …) Struktur: Vortrag in Einzelarbeit